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Sicherheitstipps für Wanderer

Nach dem kurzen Kälteeinbruch steigen die Temperaturen endlich wieder in frühlingshafte Höhen. Die Feiertage und langen Wochenenden eignen sich perfekt dazu, den Frühling in der Natur zu genießen. Gerade in Österreich zählt das Wandern schon seit vielen Jahren zu den beliebtesten Hobbys. Damit der Wanderausflug auch ein voller Erfolg wird, hier ein paar nützliche Tipps:

Die passende Ausrüstung: Um gut vorbereitet die Berge zu erklimmen, braucht man die richtige Ausrüstung. Festes Schuhwerk und die richtige Bekleidung für Regenfälle sind ebenso essenziell wie ausreichend Trinken und Essen mitzunehmen. Auch auf einen ausreichenden Sonnenschutz sollte unbedingt geachtet werden.

Die passende Route: Vor der Wandertour empfiehlt es sich, die Route auf der man sein Ziel erreichen möchte, gut zu planen. Je nach dem Schwierigkeitsgrad sollte dann die oben erwähnte Ausrüstung gewählt werden und Stationen für Mittagessen und Pausen können schon mal ins Auge gefasst werden.

Das passende Zubehör: Medizinisches Zubehör wird zwar hoffentlich nie gebraucht, ist aber auf jeden Fall immer gut dabei zu haben. Ein kompaktes Set, mit Pflastern und Verbänden wiegt nur wenig und ist im Falle des Falles Gold wert. Auch ein Mobiltelefon mit ausreichend Akku sollte man unbedingt mitführen. So kann man zum einen die schönsten Ausblicke via Foto festhalten, zum anderen ist man so immer in der Lage Hilfe zu holen.

Der passende Schutz: Der Versicherungsmarkt ist mindestens genauso vielseitig, wie die Wanderrouten in den österreichischen Bergen. Aber welche Versicherungen helfen beim Wandern wirklich?

Für den Freizeitbereich, also daher auch für das Wandern, benötigt man eine private Unfallversicherung, da man für Unfälle in der Freizeit nur wenig Leistung von der Sozialversicherung erhält. Der große Vorteil einer solchen Versicherung ist, dass sie sowohl im Privat- als auch Berufsbereich finanziell unterstützt.

Sie leistet bei einer sogenannten „Dauernden Invalidität“, also bleibenden Schäden, eine Einmalzahlung, gemessen an der Schwere der Beeinträchtigung. Diese kann dann zum Beispiel verwendet werden um die eigenen vier Wände behindertengerecht umzubauen. Zusätzlich dazu übernimmt sie Kosten für Bergungen die, vor allem wenn der Hubschrauber zum Einsatz kommt, schnell EUR 10.000 betragen können. Auch die sogenannte „Bergnot“ ist in den Bergungskosten mitversichert.

Bei bleibenden Schäden gibt es im Rahmen der Unfallversicherung die Möglichkeit eine „Rente“ ausbezahlt zu bekommen. Diese soll dann die Lücke abdecken, die man erleidet, wenn man durch den Unfall aus der Arbeitswelt ausscheidet. Sollte ein derartiger Schutz auch im Krankheitsfall erwünscht sein, so landet man im Bereich der Berufsunfähigkeitsversicherung.

Da es nicht unbedingt einfach ist, bei der Fülle an Versicherungsangeboten den Überblick zu behalten, berät Sie Ihr EFM Versicherungsmakler gerne. Wie immer zuverlässig, seriös und unabhängig.

Ihre EFM Versicherungsmakler wünschen Ihnen viel Freude auf Ihrer Wanderung!

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