Versicherungen für Amateursportler

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Viele Österreicher gehen ihren liebsten Hobbys auf Amateurbasis nach, etwa in Sportvereinen, und kämpfen Woche für Woche um Punkte und Siege. Auch wenn bei Amateursportlern eher der Spaß im Vordergrund steht, mangelt es den Sportlern nicht an Ehrgeiz und Einsatz. Dementsprechend kommt es jedoch auch häufig zu Verletzungen. Um im Schadensfall richtig abgesichert zu sein, erklären wir hier die wichtigsten Versicherungen für Amateursportler.

Die gesetzliche Unfallversicherung

Die gesetzliche Unfallversicherung übernimmt bei Unfällen eine Vielzahl an Leistungen, jedoch nur, wenn diese im Zusammenhang mit der Berufsausübung entstanden sind, also direkt bei der Arbeit oder beispielsweise auf dem Weg von und zur Arbeit. Im Freizeitbereich gibt es von Seiten der Sozialversicherung lediglich eine Basisversorgung, wobei man auf Rehabilitationskosten oder Kosten bleibender Schäden sitzen bleibt. Solche können bereits bei einem Bänderriss oder einer Meniskusverletzung entstehen.

Sportunfälle in der Freizeit sind durch die gesetzliche Unfallversicherung nicht gedeckt.

Was leistet eine Vereinsunfallversicherung?

Eine Unfallversicherung für Vereine ist eine sogenannte Gruppenversicherung, die allen Vereinsmitgliedern einen grundlegenden Schutz bietet, beispielsweise bei Spielen oder Trainings. Die Deckungen sind hier von Versicherung zu Versicherung verschieden, meist handelt es sich jedoch um einen geringen Schutz zur Absicherung von Kosten, die direkt durch den Unfall entstehen oder dauernde Invalidität. Die Höhe der Entschädigung ist jedoch meist absolut nicht ausreichend, weshalb eine derartige Versicherung zwar eine gute Ergänzung, jedoch bei weitem keinen kompletten Schutz darstellt.

Die Vereinsunfallversicherung stellt dementsprechend nur eine Basis dar. Auf diese können Sportler von jung bis alt jedoch aufbauen und sich selbst mit einer privaten Unfallversicherung weiter schützen, welche bereits ab geringen Beträgen einen grundlegenden Schutz bieten kann.

Die Vereinsunfallversicherung als Basis für Sportler in Sportvereinen

Was bietet dir eine private Unfallversicherung?

Eine private Unfallversicherung bietet Schutz, der weit über die gesetzliche bzw. auch über die Vereinsunfallversicherung hinausgeht. Während die gesetzliche Unfallversicherung beispielsweise Kosten für die Behandlung im Krankenhaus übernimmt, trägt sie keine Kosten für Folgeschäden, für welche die private Unfallversicherung jedoch aufkommt. (Rehabilitation, Verdienstentgang, im schlimmsten Falle Kosten des Umbaus der eigenen vier Wände, usw.).

Eine Unfallversicherung kann beispielsweise eine große Einmalzahlung bei dauernder Invalidität, aber auch die Absicherung von Unfallkosten, die Auszahlung einer Unfallrente sowie Krankengeld- und Taggeld bieten. Zusätzlich dazu gibt es auch immer wieder Extras, wie die Möglichkeit nach einem Unfall auch ohne privater Krankenversicherung Sonderklasse liegen zu können oder beispielsweise eine Schmerzensgeldzahlung bei Knochenbrüchen.

Leistungen einer privaten Unfallversicherung sind vielseitig und hängen stark von den Versicherungsanbietern, gewählten Bausteinen und der Investitionsbereitschaft des Versicherungsnehmers ab. Zudem sollte man die Höhen der Versicherungssummen im Gespräch mit einem Versicherungsmakler in Abstimmung auf die eigenen Wünsche und Bedürfnisse festlegen. Dies ist nicht nur wichtig um sicherzustellen, dass man ausreichend versichert ist, sondern auch, da die Höhe der Versicherungssummen ein entscheidender Preisfaktor ist.

Beispiele:

  • Philipp F. stürzt beim Skifahren und reißt sich das Kreuzband im rechten Knie. Ein Abtransport mit einem Helikopter wurde notwendig, die Kosten für die Helikopterbergung übernimmt glücklicherweise die private Krankenversicherung. Ohne diese wäre Philipp F. auf den Kosten in der Höhe von mehreren Tausend Euro sitzen geblieben.
  • Auf nassem Untergrund stürzt Anna T. mit ihrem Fahrrad schwer und fällt so unglücklich, dass sie sich schwere Wirbelsäulenverletzungen zuzieht. Leider kommt es zu bleibenden Schäden und Anna T. wird ihr restliches Leben im Rollstuhl sitzen. Neben der großen psychischen Belastung kommen hohe Kosten auf sie zu. Die private Unfallversicherung leistet aus dem Baustein „dauernde Invalidität“ eine Summe in der Höhe der vereinbarten 600.000 Euro, die der Versicherungsnehmerin frei zur Verfügung stehen. Anna T. kauft eine behindertengerechte Wohnung um ihren Alltag weiter meistern zu können. Zusätzlich dazu erhält sie aus dem Baustein „Unfallkosten“ Zahlungen in der Höhe von mehreren Tausend Euro um Therapien bezahlen zu können. Die vereinbarte „Unfallrente“ leistet außerdem einen monatlichen Betrag von 800 Euro, um die Lücke Ihres zukünftigen Verdienstentganges zu schließen, da die Zahlungen der gesetzlichen Unfallversicherung und einer damit möglichen Invaliditätsrente nach dem aktuellen Pensionsanspruch einer Person berechnet werden. Da Anna T. bisher nur Teilzeit gekellnert hat, fehlt ihr leider jeglicher Anspruch und daher wäre sie ohne die Zahlung der Unfallrente auf Sozialhilfe angewiesen.
  • Tobias G. montiert in seiner neuen Wohnung einige Lampen. Beim Absteigen von der Leiter verliert er das Gleichgewicht und fällt zu Boden. Glücklicherweise ging dieser Unfall relativ glimpflich aus und endete lediglich mit einem gebrochenen Arm bei dem keine Operation notwendig wird und auch keine bleibenden Schäden zu erwarten sind. Tobias G. erhält für den Knochenbruch eine Entschädigung in der Höhe von 500 Euro.
Die Vereinsunfallversicherung als Basis für Sportler in Sportvereinen

Was tun bei einer bestehenden privaten Unfallversicherung?

Eine bestehende private Unfallversicherung ist grundsätzlich bereits eine solide Basis, um finanziell für das Risiko des Amateursports geschützt zu sein. Wichtig ist allerdings, die Unfallversicherung von einem unabhängigen Experten vergleichen und überprüfen zu lassen. Ein Versicherungsmakler beispielsweise kennt den gesamten Versicherungsmarkt und ist nicht auf einen oder wenige Anbieter beschränkt. 

Grundsätzlich ist es nicht einfach den optimalen Versicherungsschutz zu finden, da jede Lebenssituation individuell und vielseitig ist und immer eine genaue Betrachtung der Gesamtsituation notwendig ist. Daher raten wir unbedingt dazu, sich von einem Versicherungsmakler beraten zu lassen. Dieser vergleicht unabhängig alle Versicherungen am Markt und bietet das bestmögliche Preis-Leistungsverhältnis. So wird ein optimaler Versicherungsschutz für jeden, auch bei kleineren Geldbörsen, leistbar!

Ihr EFM Versicherungsmakler kann zusätzlich einzigartige Spezialprodukte bieten und weiß genau worauf es bei der Absicherung von Amateursportlern ankommt.

 

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