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"Babyboomer" gehen in Pension

Österreichs Pensionssystem basiert auf dem sogenannten Generationenvertrag. Dieser Vertrag besagt unter anderem, dass die arbeitende Generation die Pensionen der älteren Generationen finanziert. Ein System, das über viele Jahrzehnte hinweg gut funktioniert hat. In der Zukunft sieht die Situation jedoch anders aus.

"Wer rechnen kann, weiß, das geht sich auf Dauer nicht aus“, so ein führender österreichischer Politiker. Diese Aussage bezog sich auf das österreichische Pensionssystem. Ausgelegt ist dieses System darauf, dass durchschnittlich drei voll arbeitende Personen die Pension eines Pensionisten mit ihren Beiträgen finanzieren. Das sogenannte „Umlageverfahren“ ist auf genau dieses Verhältnis angewiesen, um zu funktionieren.

Tatsächlich stimmt das Verhältnis in Österreich schon seit längerer Zeit nicht mehr, weshalb das Mindestalter für Pensionen erhöht, aber auch der Einstieg in diverse Berufsunfähigkeitspensionen stark erschwert wurden. Der Ausblick für die Zukunft verspricht keine Besserung, da in den kommenden Jahren die Generation „Babyboomer“ in Pension gehen werden, weshalb das Verhältnis zwischen Arbeitern und Angestellten sowie den Pensionisten weiter sinkt.

Neben der Hoffnung, dass die Politik in Zukunft wieder eine funktionierende Lösung findet, kann man auch selbst Geld für seine gesicherte Zukunft zurücklegen. Versicherungs- und Vorsorgemöglichkeiten sind ähnlich vielseitig wie die Möglichkeiten die Zeit in der Pension zu genießen. Eine unabhängige Beratung ist hierbei unerlässlich, damit die Lösung zu Ihrer individuellen Lebenssituation auch wirklich passt.

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