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Gut geschützt am Berg

Mit seinen faszinierenden Landschaften und einem ausgefeilten Wegenetz ist Österreich das perfekte Ziel für Wanderer. Das Land bietet ein breites Spektrum an Routen mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden – von sanft abfallenden Hügeln, über grüne Weiden, bis hin zu schroffen Berggipfeln und Gletschern: Hier ist für jeden etwas dabei. Kein Wunder also, dass Wandern eine der beliebtesten Freizeitaktivitäten für Österreicher ist. Eines darf man jedoch nicht vergessen: Wandern ist nicht nur erlebnisreich und gesund, sondern kann auch gefährlich werden.

Hier gibt es jedoch erst mal gute Nachrichten. Langsam aber sicher nimmt die Zahl der Menschen, die sich beim Wandern verletzen, nämlich ab. Laut Statistik hatten im vergangenen Jahr 7230 Menschen einen Unfall, und damit fast 800 Menschen weniger als im Jahr 2017. Das bedeutet aber nicht, dass Wanderer sich in falscher Sicherheit wiegen sollten, wenn sie sich erstmals an neue Wege wagen.  

Ein Mangel an körperlichen Fähigkeiten, Konzentration und Vorsicht wie auch Ermüdung, Selbstüberschätzung und Überanstrengung können leicht und schnell zu Ausrutschen, Stolpern oder Stürzen führen und mitunter schwere Unfälle verursachen. Neben der richtigen Selbsteinschätzung bei der Wahl der Tour kommt es aber auch auf die angemessene Ausrüstung an: Orientierungshilfen sowie ausreichend Wasser und Proviant gehören dabei zur Grundausrüstung. Gut zu wissen ist auch Folgendes: Während viele Bergwanderer glauben, dass Unfälle lediglich beim Aufstieg passieren, zeigen Statistiken genau das Gegenteil; drei Viertel aller Unfälle ereignen sich beim Abstieg. Seien Sie deshalb achtsam und sparen Sie immer etwas Kraft und Konzentration für den Nachhauseweg auf!

Trotz aller Vorsorge ist es jedoch nicht immer möglich, einen Unfall zu vermeiden. Um die finanziellen negativen Folgen einer Verletzung zu verringern, ist es wichtig, den Versicherungsstatus im Voraus zu überprüfen. Die gesetzliche Versicherung bietet hier in der Regel keinen ausreichenden Schutz, da die meisten Unfälle unter die Kategorie „Freizeitunfälle“ fallen, weshalb eventuelle Bergungskosten und insbesondere Folgekosten nicht übernommen werden und somit selbst getragen werden müssen.  

Die beste Option für Wanderliebhaber ist daher der Abschluss einer privaten Unfallversicherung. Eine solche deckt etwa Bergungskosten, Taggeld, Spitalgeld, Schmerzensgeld bei Knochenbrüchen und den Verdienstentgang nach Unfall ab. Damit nicht genug, leistet die private Unfallversicherung bei Dauerfolgen lebenslange Renten und Einmalzahlungen, mit denen es möglich ist, alle Kosten, die als Folge eines Unfalls eintreten, abzudecken. Darunter fallen unter anderem ein notwendiger Umbau zur behindertengerechten Wohnung, die Anschaffung von geeigneten Fahrzeugen, Finanzierung zusätzlicher Pflege und vieles mehr.

Ihr EFM Versicherungsmakler unterstützt Sie gerne damit, die für Sie passende Versicherung aus dem aktuellen Marktangebot zu finden. Wir wünschen viel Spaß bei Ihrer Wandertour!

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