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Versicherungen für Motorradfahrer

Geschwindigkeit, Dynamik und Freiheitsgefühl machen das Motorradfahren für viele Österreicher zu einem beliebten Hobby. Dabei legen sie jedes Jahr tausende Kilometer auf zwei Rädern zurück. Die Kehrseite: es kommt häufig zu Unfällen mit verheerenden Personen- und Sachschäden. Ein guter Versicherungsschutz ist daher essenziell.

In Österreich sorgen Motorradunfälle leider gerade in der Frühjahrs- oder Sommerzeit regelmäßig für traurige Schlagzeilen. Laut Statistiken verletzen sich jährlich rund 8.000 Personen bei Motorradunfällen. Neben einer gepflegten und qualitativ hochwertigen Ausrüstung und einem regelmäßig gewarteten Motorrad, versteht es sich von selbst, dass man sich und sein Fahrzeug rundum versichern lässt, um bei Unfällen nicht mit hohen Kosten konfrontiert zu sein.

Eine Haftpflichtversicherung kommt für Schäden an anderen Fahrzeugen oder Personen auf. Aufgrund der hohen Unfallgefahr empfehlen wir Ihnen, eine möglichst hohe Versicherungssumme zu vereinbaren, die jährlich gerade einmal wenige Euro mehr kostet, aber im Falle des Falles für einen deutlich höheren Schutz sorgt.

Zusätzlich dazu empfiehlt sich, besonders bei neuen und wertvollen Motorrädern, eine Kaskoversicherung, die für Schäden an Ihrem Motorrad einspringt. Bei manchen Versicherungen ist sogar die Schutzbekleidung in den Versicherungsschutz inkludierbar. Versicherte Gefahren sind bei einer Teilkaskoversicherung unter anderem Diebstahl, Steinschlag, Kollisionen mit Haar- oder Federwild und viele weitere Dinge. Eine Vollkasko deckt zusätzlich noch Schäden nach selbstverschuldeten Kollisionen. Bei diesen Versicherungen unterscheiden sich Prämien und Leistungen, speziell auch durch Klauseln, maximierte Versicherungssummen oder Selbstbehalte, oft stark. Ein Versicherungsvergleich ist also enorm wichtig, um nicht zu viel für den optimalen Schutz zu bezahlen!

Doch nicht nur diese beiden Versicherungen sind im Ernstfall unerlässlich. Sollte es wirklich zu einem Unfall kommen, kann es leider passieren, dass der Geschädigte mit körperlichen Folgen zu kämpfen hat. Die gesetzliche Unfallversicherung zahlt aber nur bei Ereignissen die in der Arbeitszeit oder auf dem direkten Arbeitsweg, passieren. Bei Freizeitunfällen gehen Sie im Fall einer dauerhaften Invalidität beinahe leer aus. Das kann besonders schlimm sein, wenn es nach dem Unfall zu körperlichen Einschränkungen kommt und verschiedene Maßnahmen, wie z.B. Umbau am Heim, vorgenommen werden müssen. Auch ein etwaiger Verdienstentgang, aufgrund des Verlustes der Arbeitsfähigkeit, können so schnell die Existenz einer gesamten Familie gefährden.

Eine private Unfallversicherung ist bereits ab geringen Beiträgen möglich und sorgt für die finanzielle Absicherung von Dauerfolgen nach einem Unfall – also ein absolutes „Must-have“ für Motorradfahrer. Auch eine sogenannte Berufsunfähigkeitsversicherung kann hier Abhilfe schaffen, um den bereits erwähnten Verdienstentgang abzufangen. Zusätzlich dazu deckt diese Versicherung noch viele Krankheiten und ist daher ein „Allrounder“ und nicht nur für Motorradfahrer geeignet.

Ihr EFM Versicherungsmakler stellt sicher, dass Sie und Ihr Fahrzeug rundum versichert sind und findet für Sie die Versicherung mit dem optimalen Preis-Leistungsverhältnis. Damit das Risiko verringert wird, legen wir Ihnen außerdem nahe, Ihr Fahrzeug und Ihre Schutzkleidung immer genauestens zu überprüfen. 

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